• "Kann es Bildungsgerechtigkeit in einer ungerechten Welt geben?" - Inputstatement

    Als Input für die Podiumsdiskussion zur "Bildungsgerechtigkeit in einer ungerechten Welt" gibt Univ. Prof. Dr. Karl Weber von der Universität Innsbruck noch einen Einblick bzw. wirft zugleich auch die Frage auf, ob es in einer ungerechten Welt überhaupt Bildungsgerechtigkeit geben kann. Detailansicht

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  • "Schulen & Lehrer unter Generalverdacht der Leistungsverweigerung"

    Mit Testungen wie zum Beispiel PISA setzt man "Schulen und Lehrer unter den Generalverdacht der Leistungsverweigerung", so Dr. Mathias Binswanger. "Man soll dort ansetzen, wo es Probleme gibt, dort wo es Fehler gibt, aber dort wo es funktioniert, kann man die Leute in Ruhe lassen!" Detailansicht

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  • "Wir verlieren die Kinder zu Mittag an die Parks und die 1 Euro-Shops"

    Im Anschluss an den Vortrag von BIFIE-Direktorin Dr. Claudia Schreiner wurden die Ergebnisse der Bildungsstandards 2015 noch weiter diskutiert. Gesprächstteilnehmer waren die Referentin Dr. Claudia Schreiner, Niki Glattauer, Ingeborg Bammer und Mag. Bernadette Hauer. Detailansicht

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  • Ausverhandlung von Bildungszielen

    Dr. Roland Fischer von der Universität Klagenfurt referierte am 8. September 2015 beim Neuen Mittelschule Symposium in St. Johann im Pongau. Er wirft die Frage auf, auf welche Art und Weise Probleme gelöst werden bzw. wie Schule und Unterricht verbessert werden können. Detailansicht

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  • Befunde zur Bildungsgerechtigkeit aus Österreich

    Wie sieht es mit der Bildungsgerechtigkeit im österreichischen Bildungssystem wirklich aus? Wird die angestrebte Chancengleichheit realisiert? Wird für jeden Schüler ein garantiertes Bildungsminimum angestrebt? Diese und weitere Fragen greift Michael Bruneforth in seinem Vortrag auf. Detailansicht

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  • Bildungsfinanzierung als Governance-Problem in Österreich

    „Das Schulsystem ist teuer und wir wissen nicht warum!“, so Lorenz Lassnigg (IHS), der Headautor des Kapitels "Bildungsfinanzierung als Governance-Problem in Österreich" im Bildungsbericht 2015, in seinem Vortrag. Dies sei auf eine Intransparenz der Ausgaben im Schulsystem zurückzuführen. Detailansicht

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  • Bildungsgerechtigkeit: Begrifflichkeit, Konzepte, Geschichte

    Der Begriff Bildungsgerechtigkeit ist in verschiedenen kulturellen Kontexten und Disziplinen zu finden. Wie hat sich der Begriff entwickelt? Welche Theorien und Konzepte gibt es? Welche Diskurse werden geführt und welche Ziele verfolgt? Johannes Giesinger greift diese Fragen auf. Detailansicht

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  • Chancengleichheit & Bildungsminimum in Österreich

    Michael Bruneforth (BIFIE) und Mag. Christoph Weber (PH OÖ) referieren über diese beiden Aspekte. Dabei thematiseren sie zum einen die Ungleichheitsmerkmale und Handlungsoptionen für eine verbesserte Situation aller Schüler; zum anderen wird die Bildungsarmut in Österreich angesprochen. Detailansicht

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  • Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren

    Die BIFIE Direktorin Claudia Schreiner gibt in diesem Kurzvortrag eine Zusammenfassung des 1. Bandes des Nationalen Bildungsberichts 2015. Detailansicht

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  • Der Wert der Bildung für die Wirtschaft

    Dr. Peter Schwab ist Mitglied des Vorstandes der voestalpine AG. "Wir formen Metall. Sie formen Menschen. Alles ist permanent im Wandel. So muss auch die Bildung sein, um wertvoll für die Wirtschaft zu bleiben", so Schwab in seinem Vortrag. Detailansicht

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  • Die Ergebnisse der Bildungstandards 2015, 4. Schulstufe, Deutsch

    Dr. Claudia Schreiner ist Direktorin des BIFIE - sie präsentierte und analysierte am 13. Juni 2016 in der Arbeiterkammer OÖ die Bildungsstandards-Ergebnisse für die 4. Schulstufe/Deutsch. Überprüft wurden Leseverständnis, Rechtschreiben, Hörverstehen, Verfassen von Texten und Sprachbetrachtung. Detailansicht

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  • Die gemeinsame Werkerziehung

    MR Dr. Helmut Bachmann hat im Rahmen der Werktagung in Sattledt über das Thema "Die gemeinsame Werkerziehung - ein wesentliches Element pädagogischer Arbeit an der NMS" referiert. In seinem Vortrag begründet er deren Wichtigkeit u.a. damit, dass Talente und Begabungen oft erst spät sichtbar werden. Detailansicht

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  • Die NMS in der Wahrnehmung der Schulpartner und der Öffentlichkeit

    Herbert Altrichter (JKU Linz) beschäftigt sich in seiner Studie mit der Akzeptanz der NMS-Reform im Allgemeinen sowie von speziellen Reformelementen bei verschiedenen schulischen Bezugspersonen. Dabei stellt Altrichter fest, dass es eine Elterngruppe gibt, die für das Konzept der NMS gewinnbar ist. Detailansicht

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  • Die österreichische Volksschule

    Grundkompetenzen wie das Lesen, Schreiben und Rechnen sind die Basis für den erfolgreichen Bildungsgang. Diese Kompetenzen sowie eine Orientierung im Bereich der Allgemeinbildung sollten die Kinder in der Volksschule mitbekommen. David Wohlhart betrachtet in seinem Vortrag dazu verschiedene Aspekte. Detailansicht

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  • Diskussion: Welche Schlüsselqualitäten machen OÖ zukunftsfähig?

    Beim Podiumsgespräch des Zukunftssymposiums wurde über die Zukunft Oberösterreichs diskutiert. Dabei wurden von den Diskussionsteilnehmern, darunter Paul Eiselsberg vom IMAS und Birgit Gerstorfer vom AMS OÖ, vor allem Themen wie Arbeitsmarkt, Ausbildung und Hoffnung für die Jugend angesprochen. Detailansicht

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  • Diskussionsrunde: Chancen an den Nahtstellen verschiedener Bildungseinrichtungen

    In der Diskussionsrunde zu seinem Vortrag geht Rolf Arnold darauf ein, wieso das pure Vermitteln von Wissen oft so erfolglos ist und wie Lehrkräfte das Problem beim Übergang beim Übergang von NMS ins Gymnasium oder in die berufsbildenden höheren und mittleren Schulen bewerkstelligen können. Detailansicht

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  • Diskussionsrunde: Zukunftsgespräch Bildung

    Experten aus Pädagogik, Poltik, Architektur und Verwaltung präsentieren gemeinsam das Projekt "SchulRaumEntwicklung", in dem das Ziel einer allgemeinen Qulitässicherung für zeitgemäße und innovative Schulräume verfolgt wird. Künftig sollen Schulbaumaßnahmen auf dem Konzept der Schule erfolgen. Detailansicht

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  • Diskussionsrunde zur Frage: "Kann es Bildungsgerechtigkeit in einer ungerechten Welt geben?"

    Johannes Giesinger, Marius Busemeyer, Michael Bruneforth, Petra Stanat, Jürgen Maes und Johann Bacher diskutieren zu der Frage, ob es Bildungsgerechtigkeit in einer ungerechten Welt geben kann. Detailansicht

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  • Diskussionsrunde zur Frage: "Waren die Erwartungen an die NMS zu hoch?"

    Herbert Altrichter, Johann Bacher, Ferdinand Eder, Franz Hofmann und Christoph Weber diskutierten gemeinsam mit dem Publikum die Frage, ob die in die NMS gesetzten Erwartungen zu hoch gewesen sind. Detailansicht

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  • Diskussion zu "empfundener Bildungs(un)gerechtigkeit" mit Jürgen Maes

    Univ. Prof. Dr. Jürgen Maes ist Professor für Pädagogische Psychologie an der Universität der Bundeswehr in München. Nach seinem Vortrag zum Thema "empfundene Bildungs(un)gerechtigkeit" steht er dem Publikum noch für Fragen zur Verfügung. Detailansicht

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  • Diskussion zu "Möglichkeiten und Grenzen von Bildungsmonitoring" mit Petra Stanat

    Univ. Prof. Dr. Petra Stanat ist Direktorin des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität in Berlin. Nach ihrem Referat zum Thema Bildungsmonitoring steht sie für offene Fragen zur Verfügung. Detailansicht

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  • Diskussion zum Thema Bildungsgerechtigkeit mit Johannes Giesinger

    Dr. Johannes Giesinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Universitären Forschungsschwerpunkt an der Universität Zürich. Anschließend an sein Referat zum Thema Bildungsgerechtigkeit steht er dem Publikum für offene Fragen zur Verfügung. Detailansicht

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  • Diskussion zur Bildungsgerechtigkeit in Österreich mit Michael Bruneforth

    Michael Bruneforth ist stellvertretender Leiter des Departments Bildungsstandards & Internationale Assessments am BIFIE. Nach seinem Vortrag zur Bildungsgerechtigkeit in Österreich steht er für offene Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Detailansicht

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  • Diskussion zur gerechten Finanzierung des öffentlichen Schulwesens mit Johann Bacher

    Univ. Prof. Dr. Johann Bacher ist Professor für Soziologie an der Johannes Kepler Universität in Linz. Nach seinem Vortrag, in dem er ein Konzept für die gerechte Finanzierung des öffentlichen Schulwesens vorstellte, steht er für offene Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Detailansicht

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  • Diskussion zur NMS mit Liessmann und Gruschka

    Dr. Konrad Paul Liessmann (Universität Wien) und Dr. Andreas Gruschka (Universität Frankfurt) stellten sich während der Tagung "Sackgassen der Bildungsreform" den Fragen des Publikums. Viele davon drehten sich um die Neue Mittelschule, die dabei sogar als Schule der Unterschicht bezeichnet wird. Detailansicht

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